سيتعرض للتشفير سنة 2007.......هام و عاجل....خبر ماسف للغاية
دكرت جريدة BILD الالمانية لعدد البارحة
ان اهم القنوات الالمانية ستعرف التشفير الصيف المقبل سنة 2007
وجريدة BILD هي اهم و اقوئ الجرائد الالمانية القنوات التي ستدخل عالم التشفير هي
RTL
SAT 1
Pro 7
VOX
RTL 2
KABEL 1
EUROSPORT
MTV
VIVA
VIVA PLUS
NICK
SUPER RTL
.
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Satelliten-TV: RTL, Sat1, Pro7 bald nur noch gegen Bares
Fernsehzuschauer, die ihr Programm via Astra-Satellit empfangen, müssen sich darauf einstellen, dass sie zumindest einige private Sender bald nur noch gegen Bezahlung sehen können. Im Gegenzug locken neue Features wie interaktives Fernsehen, Zusatzinformationen zum gerade laufenden Programm und Entertainment-on-demand. Für über 16 Millionen Fernsehzuschauer in Deutschland öffnet sich damit die Tür zu einer neuen Welt, allerdings nur gegen Bares. PC-WELT gibt einen Überblick.
Inhalt
Was ändert sich für den Fernsehzuschauer?
Das gibt's als Gegenleistung
Wer profitiert davon?
Die privaten TV-Anbieter in Deutschland haben ein Problem: Die Werbeinnahmen stagnieren oder sind sogar rückläufig, dem werbefinanzierten Fernsehen droht das Geschäftsmodell verloren zu gehen. Also schauen sich RTL, ProSiebenSat.1 und Co. nach neuen Einnahmequellen um. Die Rettung sollen - zumindest beim via Satellit verbreiteten Fernsehen - neue TV-Dienstleistungen wie Pay-TV, Entertainment-on-demand und Interaktivität bringen. Dafür müssen die bisher unverschlüsselt ausgestrahlten Programme allerdings verschlüsselt werden. Die technische Basis dafür stellt die SES Astra-Tochter Astra Platform Services (APS) in Unterföhring zur Verfügung. Für Logistik, Vermarktung und Service gründet SES Astra eine neue Tochterfirma.
Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten sind nach dem derzeitigen Stand der Dinge übrigens nicht mit an Bord. Sie können neben den Werbeeinnahmen auch auf die von der GEZ eingetriebene Rundfunkgebühr zählen. Damit ist der finanzielle Druck durch wegfallende Werbeinnahmen für ARD, ZDF und die Dritten nicht so gravierend wie für die ausschließlich durch Werbung finanzierte private Konkurrenz.
Außerdem werden zumindest zum Starttermin der Verschlüsselung nicht alle privaten Sender betroffen sein. Einige der Privaten haben nämlich noch nicht entschieden, ob das neue Geschäftsmodell für sie relevant oder zum Starttermin schon umsetzbar ist. Die großen Namen wie RTL, Sat1 und Pro 7 setzen allerdings auf die Verschlüsselung.
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RTL, Pro Sieben und Sat1 bald nur verschlüsselt?
Verbraucherzentrale warnt vor Grundverschlüsselung von Kabelfernsehen
Die privaten Fernsehsender RTL, Pro Sieben und Sat1 könnten im Kabelnetz möglicherweise in Zukunft nicht mehr frei empfangbar sein, sondern nur noch verschlüsselt angeboten werden, warnt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Die derzeit diskutierte Grundverschlüsselung in den Kabelnetzen verstößt nach Ansicht des vzbv gegen den Rundfunkstaatsvertrag.
Derzeit verhandeln die kommerziellen Rundfunkanbieter und der bundesweit größte Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) über die so genannte Grundverschlüsselung bisher frei empfangbarer TV-Programme. "Die Grundverschlüsselung verstößt gegen das im Rundfunkstaatsvertrag garantierte Prinzip der Vielfältigkeit und des ungehinderten Programmzugangs", warnt Prof. Dr. Edda Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Der vzbv forderte Staatskanzleien und Medienaufsicht auf, der Grundverschlüsselung eine klare Absage zu erteilen.
Derzeit sehe es so aus, als würden die Privatsender die von KDG geforderte Grundverschlüsselung akzeptieren, um im Gegenzug von den Kabelnetzbetreibern eine höhere Vergütung für die Einspeisung ihrer Programme zu erhalten. Als Begründung für diesen Schritt wird ein effektiveres Vorgehen gegen Schwarzseher angegeben, die Kabelfernsehen nutzen, ohne dafür an die Kabelgesellschaften zu zahlen.
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben eine Grundverschlüsselung ihrer Digitalprogramme im Kabel bisher verhindern können.
Da die Kabelgebühren in den meisten Fällen jedoch automatisch über die Miete eingezogen werden, hält der Verbraucherzentrale Bundesverband dieses Argument für vorgeschoben. "Das legitime Interesse der Kabelbetreiber, Schwarznutzer besser ausmachen zu können, ist nur die halbe Wahrheit", so vzbv-Chefin Müller. "Tatsächlich geht es um den Einfluss der Kabelnetzbetreiber auf die angebotenen Programmpakete."
Darüber hinaus befürchtet der vzbv, dass die Verschlüsselung der Privatprogramme die Vorstufe eines generellen Übergangs interessanter Inhalte in das Bezahlsegment ist. Durch die Adressierbarkeit der Kabelboxen (via SmartCard) könnten die Netzbetreiber und, bei entsprechender Kooperation, auch die Programmanbieter die Kundendaten zudem für weitergehende Marketing- und Werbezwecke einsetzen und eventuell an Dritte veräußern. (ji)
:wall: سامح بدر oh: ncom:
دكرت جريدة BILD الالمانية لعدد البارحة
ان اهم القنوات الالمانية ستعرف التشفير الصيف المقبل سنة 2007
وجريدة BILD هي اهم و اقوئ الجرائد الالمانية القنوات التي ستدخل عالم التشفير هي
RTL
SAT 1
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RTL 2
KABEL 1
EUROSPORT
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Satelliten-TV: RTL, Sat1, Pro7 bald nur noch gegen Bares
Fernsehzuschauer, die ihr Programm via Astra-Satellit empfangen, müssen sich darauf einstellen, dass sie zumindest einige private Sender bald nur noch gegen Bezahlung sehen können. Im Gegenzug locken neue Features wie interaktives Fernsehen, Zusatzinformationen zum gerade laufenden Programm und Entertainment-on-demand. Für über 16 Millionen Fernsehzuschauer in Deutschland öffnet sich damit die Tür zu einer neuen Welt, allerdings nur gegen Bares. PC-WELT gibt einen Überblick.
Inhalt
Was ändert sich für den Fernsehzuschauer?
Das gibt's als Gegenleistung
Wer profitiert davon?
Die privaten TV-Anbieter in Deutschland haben ein Problem: Die Werbeinnahmen stagnieren oder sind sogar rückläufig, dem werbefinanzierten Fernsehen droht das Geschäftsmodell verloren zu gehen. Also schauen sich RTL, ProSiebenSat.1 und Co. nach neuen Einnahmequellen um. Die Rettung sollen - zumindest beim via Satellit verbreiteten Fernsehen - neue TV-Dienstleistungen wie Pay-TV, Entertainment-on-demand und Interaktivität bringen. Dafür müssen die bisher unverschlüsselt ausgestrahlten Programme allerdings verschlüsselt werden. Die technische Basis dafür stellt die SES Astra-Tochter Astra Platform Services (APS) in Unterföhring zur Verfügung. Für Logistik, Vermarktung und Service gründet SES Astra eine neue Tochterfirma.
Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten sind nach dem derzeitigen Stand der Dinge übrigens nicht mit an Bord. Sie können neben den Werbeeinnahmen auch auf die von der GEZ eingetriebene Rundfunkgebühr zählen. Damit ist der finanzielle Druck durch wegfallende Werbeinnahmen für ARD, ZDF und die Dritten nicht so gravierend wie für die ausschließlich durch Werbung finanzierte private Konkurrenz.
Außerdem werden zumindest zum Starttermin der Verschlüsselung nicht alle privaten Sender betroffen sein. Einige der Privaten haben nämlich noch nicht entschieden, ob das neue Geschäftsmodell für sie relevant oder zum Starttermin schon umsetzbar ist. Die großen Namen wie RTL, Sat1 und Pro 7 setzen allerdings auf die Verschlüsselung.
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RTL, Pro Sieben und Sat1 bald nur verschlüsselt?
Verbraucherzentrale warnt vor Grundverschlüsselung von Kabelfernsehen
Die privaten Fernsehsender RTL, Pro Sieben und Sat1 könnten im Kabelnetz möglicherweise in Zukunft nicht mehr frei empfangbar sein, sondern nur noch verschlüsselt angeboten werden, warnt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Die derzeit diskutierte Grundverschlüsselung in den Kabelnetzen verstößt nach Ansicht des vzbv gegen den Rundfunkstaatsvertrag.
Derzeit verhandeln die kommerziellen Rundfunkanbieter und der bundesweit größte Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) über die so genannte Grundverschlüsselung bisher frei empfangbarer TV-Programme. "Die Grundverschlüsselung verstößt gegen das im Rundfunkstaatsvertrag garantierte Prinzip der Vielfältigkeit und des ungehinderten Programmzugangs", warnt Prof. Dr. Edda Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Der vzbv forderte Staatskanzleien und Medienaufsicht auf, der Grundverschlüsselung eine klare Absage zu erteilen.
Derzeit sehe es so aus, als würden die Privatsender die von KDG geforderte Grundverschlüsselung akzeptieren, um im Gegenzug von den Kabelnetzbetreibern eine höhere Vergütung für die Einspeisung ihrer Programme zu erhalten. Als Begründung für diesen Schritt wird ein effektiveres Vorgehen gegen Schwarzseher angegeben, die Kabelfernsehen nutzen, ohne dafür an die Kabelgesellschaften zu zahlen.
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben eine Grundverschlüsselung ihrer Digitalprogramme im Kabel bisher verhindern können.
Da die Kabelgebühren in den meisten Fällen jedoch automatisch über die Miete eingezogen werden, hält der Verbraucherzentrale Bundesverband dieses Argument für vorgeschoben. "Das legitime Interesse der Kabelbetreiber, Schwarznutzer besser ausmachen zu können, ist nur die halbe Wahrheit", so vzbv-Chefin Müller. "Tatsächlich geht es um den Einfluss der Kabelnetzbetreiber auf die angebotenen Programmpakete."
Darüber hinaus befürchtet der vzbv, dass die Verschlüsselung der Privatprogramme die Vorstufe eines generellen Übergangs interessanter Inhalte in das Bezahlsegment ist. Durch die Adressierbarkeit der Kabelboxen (via SmartCard) könnten die Netzbetreiber und, bei entsprechender Kooperation, auch die Programmanbieter die Kundendaten zudem für weitergehende Marketing- und Werbezwecke einsetzen und eventuell an Dritte veräußern. (ji)
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